Der richtige Partner – was macht ihn aus? Braucht man überhaupt einen Lebenspartner?
Mit dem richtigen Mann sieht das Leben schon ganz anders aus. Man muss natürlich erwähnen, dass der passende Lebenspartner einer von Tausenden bewusst ausgewählt ist. Wenn alles zusammentrifft, hat das Paar ähnliche Lebensansichten, Prinzipien, Hobbies und eine kompatible Weltanschauung. Mit dem Partner wirkt der Spruch „Geteilte Freude ist doppelte Freude“! Aber auch in Zeiten der Not ist man nicht alleine. Die Partner halten sich gegenseitig im Leben den Rücken frei. Sie wissen, sie können sich aufeinander verlassen – und das ist ein beruhigendes Gefühl.
Wenn die Frau krank, depressiv oder unglücklich wird, ist der Ehemann die beste Unterstützung in solch einer Lebenssituation. Gerade der eigene Partner kennt sie besser als jeder andere und gerade ihm kann sie sich anvertrauen. Sie kann ihm mitteilen, was ihr auf dem Herzen liegt.
Schon alleine der Gedanke, dass man einen eigenen fürsorgenden Mann hat, macht mich mutig und verbessert meine Laune.
Im Familienleben hat man durch die ganzen Verpflichtungen und die gemeinsamen Aufgaben oft gar keine Zeit für Depressionen. Und wenn der „schwarze, unglückliche Tag“ doch einmal kommt, haben Sie immer Ihren Mann auf Ihrer Seite. Er nimmt Sie gegenüber dem ungerechten Chef in Schutz oder sagt zu Ihrer Geschichte über die zickigen Kolleginnen ganz einfache Sätze wie: „Ach Liebling, wer am meisten schreit, der braucht es am meisten! Sie sind bestimmt bei einem Psychotherapeuten in Behandlung.“ So wird die Welt gleich wieder ein Stück weit in Ordnung! Sicherlich haben Sie auch ein anderes Beispiel, wo Sie sagen können: “Ja, das ist der richtige Partner für mich!”
Wagt man den Schritt der Ehe bekommt man natürlich auch mehr Verpflichtungen und mehr Verantwortung. Aber welche Beziehung oder welches Verhältnis könnte stabiler sein, als die der Ehe?
Natürlich sieht man auch als Frau im Alltagsleben und im Fernsehen „anziehende“ Männer. Verfällt man aber leichtfertig diesem Einfluss, resultieren dadurch häufig nur kurzfristige Beziehungen verbunden mit einer seelischen Achterbahn. Nicht selten kennen einige dieser Männer ihren „Marktwert“ und die Frau hat in diesen Fällen verstärkt launische Anfälle oder Unzuverlässigkeit zu erwarten. Auch Männer, die ihre Triebe ausleben wollen und nicht wirklich an der Frau als Person interessiert sind, wird sie vorfinden.
Mit dem richtigen Ehemann hingegen hat man als Frau eine solche einseitige Ausrichtung nicht zu befürchten. Die eheliche Bindung bringt zudem eine nicht zu unterschätzende moralische und materielle Sicherheit mit sich.
Es ist auch wichtig, zu wissen, dass das Ehe- oder Familienleben keine Einbahnstraße ist. Wenn die Frau von ihrem Partner Unterstützung bekommt, darf sie nicht vergessen, dass ihr Partner diese Bedürfnisse auch hat. Sie muss ihn auf ihre Weise unterstützen und stärken.
Es gibt sicherlich viele Gründe, warum sich Menschen für ein Zusammenleben entscheiden. Aber in den meisten erfolgreichen Fällen gibt es nur einen einzigen tiefen Grund: Die Liebe.
Der richtige Partner – was macht ihn aus? Braucht man überhaupt einen Lebenspartner?
Mit dem richtigen Mann sieht das Leben schon ganz anders aus. Man muss natürlich erwähnen, dass der passende Lebenspartner einer von Tausenden bewusst ausgewählt ist. Wenn alles zusammentrifft, hat das Paar ähnliche Lebensansichten, Prinzipien, Hobbies und eine kompatible Weltanschauung. Mit dem Partner wirkt der Spruch „Geteilte Freude ist doppelte Freude“! Aber auch in Zeiten der Not ist man nicht alleine. Die Partner halten sich gegenseitig im Leben den Rücken frei. Sie wissen, sie können sich aufeinander verlassen – und das ist ein beruhigendes Gefühl.
Wenn die Frau krank, depressiv oder unglücklich wird, ist der Ehemann die beste Unterstützung in solch einer Lebenssituation. Gerade der eigene Partner kennt sie besser als jeder andere und gerade ihm kann sie sich anvertrauen. Sie kann ihm mitteilen, was ihr auf dem Herzen liegt.
Schon alleine der Gedanke, dass man einen eigenen fürsorgenden Mann hat, macht mich mutig und verbessert meine Laune.
Im Familienleben hat man durch die ganzen Verpflichtungen und die gemeinsamen Aufgaben oft gar keine Zeit für Depressionen. Und wenn der „schwarze, unglückliche Tag“ doch einmal kommt, haben Sie immer Ihren Mann auf Ihrer Seite. Er nimmt Sie gegenüber dem ungerechten Chef in Schutz oder sagt zu Ihrer Geschichte über die zickigen Kolleginnen ganz einfache Sätze wie: „Ach Liebling, wer am meisten schreit, der braucht es am meisten! Sie sind bestimmt bei einem Psychotherapeuten in Behandlung.“ So wird die Welt gleich wieder ein Stück weit in Ordnung! Sicherlich haben Sie auch ein anderes Beispiel, wo Sie sagen können: “Ja, das ist der richtige Partner für mich!”
Wagt man den Schritt der Ehe bekommt man natürlich auch mehr Verpflichtungen und mehr Verantwortung. Aber welche Beziehung oder welches Verhältnis könnte stabiler sein, als die der Ehe?
Natürlich sieht man auch als Frau im Alltagsleben und im Fernsehen „anziehende“ Männer. Verfällt man aber leichtfertig diesem Einfluss, resultieren dadurch häufig nur kurzfristige Beziehungen verbunden mit einer seelischen Achterbahn. Nicht selten kennen einige dieser Männer ihren „Marktwert“ und die Frau hat in diesen Fällen verstärkt launische Anfälle oder Unzuverlässigkeit zu erwarten. Auch Männer, die ihre Triebe ausleben wollen und nicht wirklich an der Frau als Person interessiert sind, wird sie vorfinden.
Mit dem richtigen Ehemann hingegen hat man als Frau eine solche einseitige Ausrichtung nicht zu befürchten. Die eheliche Bindung bringt zudem eine nicht zu unterschätzende moralische und materielle Sicherheit mit sich.
Es ist auch wichtig, zu wissen, dass das Ehe- oder Familienleben keine Einbahnstraße ist. Wenn die Frau von ihrem Partner Unterstützung bekommt, darf sie nicht vergessen, dass ihr Partner diese Bedürfnisse auch hat. Sie muss ihn auf ihre Weise unterstützen und stärken.
Es gibt sicherlich viele Gründe, warum sich Menschen für ein Zusammenleben entscheiden. Aber in den meisten erfolgreichen Fällen gibt es nur einen einzigen tiefen Grund: Die Liebe.