In der Zeit der Emanzipation könnten sich viele Frauen Leben ohne Partner vorstellen. Sie stellen sich eine Frage: „Wozu brauche ich einen Mann, wenn ich selbst auf eigenen Beinen stehe und mich und mein Kind unterhalten kann?“
Warum überlegen Frauen, das Leben ohne Partner zu führen?
Eine solche Frage wäre vor 100 Jahren nicht denkbar gewesen. Der Mann war der Ernährer der Familie. Er war nicht nur für sich, sondern auch für seine Frau und seine Kinder verantwortlich. Früher schauten Frauen, dass sie möglichst vorteilhaft heiraten. Man konnte sich nicht vorstellen, glücklich ohne Partner zu werden.
Heute hat sich die Situation verändert. „Single und glücklich“ gehört zur Normalität. Die modernen Frauen verdienen selbst Geld und treffen eigene Entscheidungen. Der eigene Verdienst gibt Ihnen eine Illusion von Unabhängigkeit und Freiheit. Die Männer hingegen haben sich häufig schon an die Selbstständigkeit der Frauen angepasst und erwarten dagegen sogar eine gewisse Unabhängigkeit und Selbstständigkeit von ihr. Beispielsweise, wenn es um das Bezahlen im Restaurant geht: Häufig bezahlt – wie selbstverständlich – jeder für sich selbst, und das, sogar obwohl man schon Jahre verheiratet ist. Die Frauen wiederum haben dank ihrer materiellen Unabhängigkeit verstanden, dass es keine Notwendigkeit gibt, sich auf einen Mann zu verlassen und seine Entscheidungen, ohne jeden Widerspruch zu akzeptieren. Sie können selbst alles regeln und vertrauen auf sich. In dieser Situation fehlt ein eindeutiges Oberhaupt in der Familie, was nicht selten zu einigen Widerständen bei dem Gegenüber führt. Die ehemals unangetastete Führungsrolle des Mannes ging verloren. Nicht selten wird über die Entscheidungen des Mannes diskutiert. Wenn sich anschließend herausstellt –was in der Natur der Sache liegt – dass, die ein oder andere Entscheidung im Nachhinein nicht optimal gewesen ist, bekommt nicht selten die Frau die Oberhand. Dann trifft die Frau die Entscheidungen in der Familie. Mit der Zeit finden dies nicht wenige Männer sogar bequem. So entsteht die Generation der starken Frauen, die ihre Söhne wiederum im Kindergarten, in der Schule und immer häufiger auch bei der Arbeit in die Hände der selbstständigen Frauen gibt. Und so entstehen in der Gesellschaft auch unselbstständige Männer.
Aber die Natur kann man nicht umgehen. Irgendwann wird die Frau mit ihrem Partner ein Kind bekommen. Was auch bedeutet, dass sie längere Zeit auf ihren vollen beruflichen Einsatz verzichten muss. Ab diesem Moment wird sie wieder ein Stück weit abhängig von einem Mann. Jetzt soll auf einmal ihr Mann im Gegenzug mehr Verantwortung übernehmen, verstärkt Entscheidungen treffen und das Geld der Familie verdienen. Die Frau erwartet von ihm Rückhalt und Sorge für sich und das gemeinsame Kind. Viele Männer sind damit überfordert oder einfach nicht bereit eine solche Verantwortung zu tragen und ihren freizügigen Lebensstil drastisch einzuschränken. Die Frau muss sich auch weiter um ihn kümmern, was nicht selten zu Unzufriedenheit oder sogar zu einer Überlastung führt.
In so einer Lage kommt die eine oder andere Frau erneut zu der Erkenntnis, dass das Leben ohne Mann leichter wird. Scheinbar schafft sie alles alleine. Für Sex und um sich weiblich zu fühlen, kann sie immer einen Mann finden.
Müde von der Suche nach passendem Partner
Selbstverständlich gibt es auch Frauen, die nach mehreren Misserfolgen, einen passenden Partner zu finden, ihre Hoffnung aufgegeben haben. Um sich von der ständigen Partnersuche zu befreien, stellen sie sich die Frage: Brauche ich überhaupt einen Partner? Ich habe genug Geld, um vernünftig zu leben und ständige Streite oder Auseinandersetzungen, wer-wann-wie die Familienpflichten erledigt brauche ich nicht. Man kann auch single und glücklich sein. Diese Einstellung hilft das Beziehungsproblem loszulassen und sich an einer Partnersuche nicht fixieren. Man konzentriert sich auf andere schönere Dinge, wie Ausgehen, Weiterbildung, Hobbys usw.
Es bringt die Ruhe und positive Einstellung in die Seele. Danach werden unbedingt angenehme Erlebnisse folgen.
So kann man jetzt ein Fazit machen. Die Power-Frauen können sicherlich auch ohne Partner leben und ein glückliches Leben führen. Bei den anderen Frauen ist es nicht so leicht zu meistern. Sie können sich glücklich ohne Mann nicht vorstellen.
In unserer Zeit der Emanzipation sollen die Frauen überlegen, ob sie schon am Anfang der Beziehung ihrem Partner einige Verpflichtungen und Verantwortung abgeben. Je mehr man gemeinsam macht, desto weniger ist die Chance, dass sich einer der Partner überlastet fühlt. Dann findet der Gedanke, ohne Partner zu leben, keinen Platz im Kopf.
Den verzweifelten Frauen könnte dieser Gedanke helfen, sich von Beziehungsproblemen zu befreien, was sich positiv auswirken kann. Denn ein schöner Moment, wie einem Traummann zu begegnen, kommt gerade dann, wenn man ihn am wenigsten erwartet.
Lesen Sie über weitere Argumente für das Leben mit einem Partner.
In der Zeit der Emanzipation könnten sich viele Frauen Leben ohne Partner vorstellen. Sie stellen sich eine Frage: „Wozu brauche ich einen Mann, wenn ich selbst auf eigenen Beinen stehe und mich und mein Kind unterhalten kann?“
Warum überlegen Frauen, das Leben ohne Partner zu führen?
Eine solche Frage wäre vor 100 Jahren nicht denkbar gewesen. Der Mann war der Ernährer der Familie. Er war nicht nur für sich, sondern auch für seine Frau und seine Kinder verantwortlich. Früher schauten Frauen, dass sie möglichst vorteilhaft heiraten. Man konnte sich nicht vorstellen, glücklich ohne Partner zu werden.
Heute hat sich die Situation verändert. „Single und glücklich“ gehört zur Normalität. Die modernen Frauen verdienen selbst Geld und treffen eigene Entscheidungen. Der eigene Verdienst gibt Ihnen eine Illusion von Unabhängigkeit und Freiheit. Die Männer hingegen haben sich häufig schon an die Selbstständigkeit der Frauen angepasst und erwarten dagegen sogar eine gewisse Unabhängigkeit und Selbstständigkeit von ihr. Beispielsweise, wenn es um das Bezahlen im Restaurant geht: Häufig bezahlt – wie selbstverständlich – jeder für sich selbst, und das, sogar obwohl man schon Jahre verheiratet ist. Die Frauen wiederum haben dank ihrer materiellen Unabhängigkeit verstanden, dass es keine Notwendigkeit gibt, sich auf einen Mann zu verlassen und seine Entscheidungen, ohne jeden Widerspruch zu akzeptieren. Sie können selbst alles regeln und vertrauen auf sich. In dieser Situation fehlt ein eindeutiges Oberhaupt in der Familie, was nicht selten zu einigen Widerständen bei dem Gegenüber führt. Die ehemals unangetastete Führungsrolle des Mannes ging verloren. Nicht selten wird über die Entscheidungen des Mannes diskutiert. Wenn sich anschließend herausstellt –was in der Natur der Sache liegt – dass, die ein oder andere Entscheidung im Nachhinein nicht optimal gewesen ist, bekommt nicht selten die Frau die Oberhand. Dann trifft die Frau die Entscheidungen in der Familie. Mit der Zeit finden dies nicht wenige Männer sogar bequem. So entsteht die Generation der starken Frauen, die ihre Söhne wiederum im Kindergarten, in der Schule und immer häufiger auch bei der Arbeit in die Hände der selbstständigen Frauen gibt. Und so entstehen in der Gesellschaft auch unselbstständige Männer.
Aber die Natur kann man nicht umgehen. Irgendwann wird die Frau mit ihrem Partner ein Kind bekommen. Was auch bedeutet, dass sie längere Zeit auf ihren vollen beruflichen Einsatz verzichten muss. Ab diesem Moment wird sie wieder ein Stück weit abhängig von einem Mann. Jetzt soll auf einmal ihr Mann im Gegenzug mehr Verantwortung übernehmen, verstärkt Entscheidungen treffen und das Geld der Familie verdienen. Die Frau erwartet von ihm Rückhalt und Sorge für sich und das gemeinsame Kind. Viele Männer sind damit überfordert oder einfach nicht bereit eine solche Verantwortung zu tragen und ihren freizügigen Lebensstil drastisch einzuschränken. Die Frau muss sich auch weiter um ihn kümmern, was nicht selten zu Unzufriedenheit oder sogar zu einer Überlastung führt.
In so einer Lage kommt die eine oder andere Frau erneut zu der Erkenntnis, dass das Leben ohne Mann leichter wird. Scheinbar schafft sie alles alleine. Für Sex und um sich weiblich zu fühlen, kann sie immer einen Mann finden.
Müde von der Suche nach passendem Partner
Selbstverständlich gibt es auch Frauen, die nach mehreren Misserfolgen, einen passenden Partner zu finden, ihre Hoffnung aufgegeben haben. Um sich von der ständigen Partnersuche zu befreien, stellen sie sich die Frage: Brauche ich überhaupt einen Partner? Ich habe genug Geld, um vernünftig zu leben und ständige Streite oder Auseinandersetzungen, wer-wann-wie die Familienpflichten erledigt brauche ich nicht. Man kann auch single und glücklich sein. Diese Einstellung hilft das Beziehungsproblem loszulassen und sich an einer Partnersuche nicht fixieren. Man konzentriert sich auf andere schönere Dinge, wie Ausgehen, Weiterbildung, Hobbys usw.
Es bringt die Ruhe und positive Einstellung in die Seele. Danach werden unbedingt angenehme Erlebnisse folgen.
So kann man jetzt ein Fazit machen. Die Power-Frauen können sicherlich auch ohne Partner leben und ein glückliches Leben führen. Bei den anderen Frauen ist es nicht so leicht zu meistern. Sie können sich glücklich ohne Mann nicht vorstellen.
In unserer Zeit der Emanzipation sollen die Frauen überlegen, ob sie schon am Anfang der Beziehung ihrem Partner einige Verpflichtungen und Verantwortung abgeben. Je mehr man gemeinsam macht, desto weniger ist die Chance, dass sich einer der Partner überlastet fühlt. Dann findet der Gedanke, ohne Partner zu leben, keinen Platz im Kopf.
Den verzweifelten Frauen könnte dieser Gedanke helfen, sich von Beziehungsproblemen zu befreien, was sich positiv auswirken kann. Denn ein schöner Moment, wie einem Traummann zu begegnen, kommt gerade dann, wenn man ihn am wenigsten erwartet.
Lesen Sie über weitere Argumente für das Leben mit einem Partner.